Das Romantik Hotel "Castello Seeschloss" liegt zu Beginn der Piazza von Ascona, nur wenige Schritte vom malerischen Zentrum der Altstadt und den öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt.

In der Vor- und Nachsaison, respektive an Abenden an denen es noch zu frisch ist um im Freien zu essen, servieren wir Ihnen im Ristorante "de Ghiriglioni" liebevoll zubereitete Menus und à la carte Gerichte.


Von 7°° bis 11°° Uhr können sich unsere Gäste am reichhaltigen Frühstücksbuffet bedienen und im "Castello" Saal oder auf der Markisenterrasse in der Morgensonne gediegen einen neuen Ferientag beginnen.

Am Abend servieren wir hier im Rahmen der Halbpension ein feines 3-Gang Menu mit Auswahl aus unserem kulinarischen Tagesangebot.

Wenn die Abende wärmer werden wird der Service auf die Palmenterrasse verlegt, von wo aus unsere Halbpensions- und à la carte Gäste ihr Nachtessen mit Blick auf den Lago Maggioe geniessen können.

Der Schlossgarten am See ist die einzige grüne Oase auf der Piazza von Ascona, mit traumhafter, unverbauter Sicht auf den Lago Maggiore und die Brissago Inseln.

Sobald es das Wetter zulässt servieren wir im Schlossgarten ab Mittag eine Auswahl an köstlichen Gerichten und leckeren Snacks. Am Nachmittag gibt es neben herzhaften Sandwiches, Kaffee und Kuchen, auch erfrischende hausgemachte Eisbecher. Zum Nachtessen bietet unsere Küche feine à la carte Gerichte an.

Geschichte

In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde das "Castello" als Wohnsitz der Mailänder Adelsfamilie de‘Ghiriglioni errichtet.

Die Familie besass umfangreiche Güter in der Valle Leventina - nördlich von Bellinzona - und die strategisch günstige Lage an einer Handelsroute, auf welcher Güter mit Barkassen bis ins Zentrum von Mailand gelangten, war sicherlich ein ausschlaggebender Grund für die Wahl Asconas.

Die kleine Festung bestand ursprünglich aus einem Mauergeviert von 41 x 54 Metern Seitenlänge mit vier Ecktürmen. Die Seeefront grenzte damals an die südöstliche Mauer des Schlosses und das Castello verfügte über einen eigenen Bootssteg. Wassergräben um die restlichen Mauern boten zusätzlichen Schutz gegen Überfälle.

Nach 400 Jahren kehrte die Familie de‘Ghiriglioni nach Mailand zurück und mit deren Wegzug Mitte des 17. Jahrhunderts verliert sich leider auch die Geschichte des Hauses.

Während das westliche Areal der Festung im Laufe der Jahrhunderte fast völlig zerstört und neu überbaut wurde, sind die Mauern des östlichen Bereiches, welcher bis Anfang des 20. Jahrhunderts als Wohnhaus genutzt wurde - und heute den Hauptteil des Hotel Castello Seeschloss bildet - relativ gut erhalten geblieben.