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Gasthaus zur Sonne

Margrith, Gabriela und Alexandra Achermann

Untere Kirchgasse 1
4147 Aesch

061 751 17 72

Beschreibung
Das Gasthaus zur Sonne ist die Dorf älteste Weinschenke und wurde im 13. Jahrhundert bereits erwähnt. Schon die Römer haben das milde Klima in unserer Gegend erkannt und haben in der Klus nachweisbar die Reben Kultur gepflegt. Wo es Wein gab, muss es auch Konsumenten gegeben haben. Im Lauf der Jahrhunderte ging es recht turbulent zu und her. Als der Scharfrichter im Jahre 1557 in Aesch zwei Hexen verbrennen musste, hat er sich in der Sonne verpflegt. Zu jener Zeit wurde der Gasthof auch als Gefängnis benutzt, weil es im Schlossverlies zu kalt und ungemütlich war.

Ein Wirt im Jahre...
Weitere Informationen
Das Gasthaus zur Sonne ist die Dorf älteste Weinschenke und wurde im 13. Jahrhundert bereits erwähnt. Schon die Römer haben das milde Klima in unserer Gegend erkannt und haben in der Klus nachweisbar die Reben Kultur gepflegt. Wo es Wein gab, muss es auch Konsumenten gegeben haben. Im Lauf der Jahrhunderte ging es recht turbulent zu und her. Als der Scharfrichter im Jahre 1557 in Aesch zwei Hexen verbrennen musste, hat er sich in der Sonne verpflegt. Zu jener Zeit wurde der Gasthof auch als Gefängnis benutzt, weil es im Schlossverlies zu kalt und ungemütlich war.

Ein Wirt im Jahre 1788 hat den Vogt von Blarer durch seinen Lebenswandel vielschichtige Sorgen bereitet. Kaiser Napoleon liess vor der "Sonne" sogar eine Guillotine aufstellen, um den für den Marsch nach Russland Unwilligen das Gruseln auszutreiben. Im Gasthaus selbst waren napoleonische Truppen einquartiert. Mit erheblichen Mitteln wurde Dann im Jahre 1826 die Gaststätte umgebaut und Dann von uns im Jahre 1988 erworben. Die "Sonne" ist eine der bedeutendsten noch erhaltenen Profanbauten von Aesch selbst unter Denkmal und Heimatschutz.
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Das Gasthaus zur Sonne ist die Dorf älteste Weinschenke und wurde im 13. Jahrhundert bereits erwähnt. Schon die Römer haben das milde Klima in unserer Gegend erkannt und haben in der Klus nachweisbar die Reben Kultur gepflegt. Wo es Wein gab, muss es auch Konsumenten gegeben haben. Im Lauf der Jahrhunderte ging es recht turbulent zu und her. Als der Scharfrichter im Jahre 1557 in Aesch zwei Hexen verbrennen musste, hat er sich in der Sonne verpflegt. Zu jener Zeit wurde der Gasthof auch als Gefängnis benutzt, weil es im Schlossverlies zu kalt und ungemütlich war.

Ein Wirt im Jahre...
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Das Gasthaus zur Sonne ist die Dorf älteste Weinschenke und wurde im 13. Jahrhundert bereits erwähnt. Schon die Römer haben das milde Klima in unserer Gegend erkannt und haben in der Klus nachweisbar die Reben Kultur gepflegt. Wo es Wein gab, muss es auch Konsumenten gegeben haben. Im Lauf der Jahrhunderte ging es recht turbulent zu und her. Als der Scharfrichter im Jahre 1557 in Aesch zwei Hexen verbrennen musste, hat er sich in der Sonne verpflegt. Zu jener Zeit wurde der Gasthof auch als Gefängnis benutzt, weil es im Schlossverlies zu kalt und ungemütlich war.

Ein Wirt im Jahre 1788 hat den Vogt von Blarer durch seinen Lebenswandel vielschichtige Sorgen bereitet. Kaiser Napoleon liess vor der "Sonne" sogar eine Guillotine aufstellen, um den für den Marsch nach Russland Unwilligen das Gruseln auszutreiben. Im Gasthaus selbst waren napoleonische Truppen einquartiert. Mit erheblichen Mitteln wurde Dann im Jahre 1826 die Gaststätte umgebaut und Dann von uns im Jahre 1988 erworben. Die "Sonne" ist eine der bedeutendsten noch erhaltenen Profanbauten von Aesch selbst unter Denkmal und Heimatschutz.

Eigenschaften

Ambiente
rustikal
Küchenstil
Französisch Italienisch Mediterran Schweizerisch Regional
Spezielle Angebote / Infrastruktur
Gartenwirtschaft Parkplatz gratis Terrasse Küche bis 23:00 Uhr
Gastronomietyp
Hotel Restaurant
Lage
Zentrum
Spezialitäten
Weine (Schweiz)

Lageplan

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