Gasthaus zur Sonne
Margrith, Gabriela und Alexandra Achermann
Untere Kirchgasse 1
4147 Aesch
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Das Gasthaus zur Sonne ist die Dorf älteste Weinschenke und wurde im 13. Jahrhundert bereits erwähnt. Schon die Römer haben das milde Klima in unserer Gegend erkannt und haben in der Klus nachweisbar die Reben Kultur gepflegt. Wo es Wein gab, muss es auch Konsumenten gegeben haben. Im Lauf der Jahrhunderte ging es recht turbulent zu und her. Als der Scharfrichter im Jahre 1557 in Aesch zwei Hexen verbrennen musste, hat er sich in der Sonne verpflegt. Zu jener Zeit wurde der Gasthof auch als Gefängnis benutzt, weil es im Schlossverlies zu kalt und ungemütlich war.
Ein Wirt im Jahre 1788 hat den Vogt von Blarer durch seinen Lebenswandel vielschichtige Sorgen bereitet. Kaiser Napoleon liess vor der "Sonne" sogar eine Guillotine aufstellen, um den für den Marsch nach Russland Unwilligen das Gruseln auszutreiben. Im Gasthaus selbst waren napoleonische Truppen einquartiert. Mit erheblichen Mitteln wurde Dann im Jahre 1826 die Gaststätte umgebaut und Dann von uns im Jahre 1988 erworben. Die "Sonne" ist eine der bedeutendsten noch erhaltenen Profanbauten von Aesch selbst unter Denkmal und Heimatschutz.
Ein Wirt im Jahre 1788 hat den Vogt von Blarer durch seinen Lebenswandel vielschichtige Sorgen bereitet. Kaiser Napoleon liess vor der "Sonne" sogar eine Guillotine aufstellen, um den für den Marsch nach Russland Unwilligen das Gruseln auszutreiben. Im Gasthaus selbst waren napoleonische Truppen einquartiert. Mit erheblichen Mitteln wurde Dann im Jahre 1826 die Gaststätte umgebaut und Dann von uns im Jahre 1988 erworben. Die "Sonne" ist eine der bedeutendsten noch erhaltenen Profanbauten von Aesch selbst unter Denkmal und Heimatschutz.
Dieser Gastrobetrieb wird kostenlos aufgeführt. Wenn Sie der Inhaber dieses Betriebes sind, haben Sie die Möglichkeit diesen Eintrag zu ergänzen.
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Das Gasthaus zur Sonne ist die Dorf älteste Weinschenke und wurde im 13. Jahrhundert bereits erwähnt. Schon die Römer haben das milde Klima in unserer Gegend erkannt und haben in der Klus nachweisbar die Reben Kultur gepflegt. Wo es Wein gab, muss es auch Konsumenten gegeben haben. Im Lauf der Jahrhunderte ging es recht turbulent zu und her. Als der Scharfrichter im Jahre 1557 in Aesch zwei Hexen verbrennen musste, hat er sich in der Sonne verpflegt. Zu jener Zeit wurde der Gasthof auch als Gefängnis benutzt, weil es im Schlossverlies zu kalt und ungemütlich war.
Ein Wirt im Jahre 1788 hat den Vogt von Blarer durch seinen Lebenswandel vielschichtige Sorgen bereitet. Kaiser Napoleon liess vor der "Sonne" sogar eine Guillotine aufstellen, um den für den Marsch nach Russland Unwilligen das Gruseln auszutreiben. Im Gasthaus selbst waren napoleonische Truppen einquartiert. Mit erheblichen Mitteln wurde Dann im Jahre 1826 die Gaststätte umgebaut und Dann von uns im Jahre 1988 erworben. Die "Sonne" ist eine der bedeutendsten noch erhaltenen Profanbauten von Aesch selbst unter Denkmal und Heimatschutz.
Ein Wirt im Jahre 1788 hat den Vogt von Blarer durch seinen Lebenswandel vielschichtige Sorgen bereitet. Kaiser Napoleon liess vor der "Sonne" sogar eine Guillotine aufstellen, um den für den Marsch nach Russland Unwilligen das Gruseln auszutreiben. Im Gasthaus selbst waren napoleonische Truppen einquartiert. Mit erheblichen Mitteln wurde Dann im Jahre 1826 die Gaststätte umgebaut und Dann von uns im Jahre 1988 erworben. Die "Sonne" ist eine der bedeutendsten noch erhaltenen Profanbauten von Aesch selbst unter Denkmal und Heimatschutz.
Eigenschaften
Ambiente
rustikal
Küchenstil
Französisch
Italienisch
Mediterran
Schweizerisch
Regional
Spezielle Angebote / Infrastruktur
Gartenwirtschaft
Parkplatz gratis
Terrasse
Küche bis 23:00 Uhr
Gastronomietyp
Hotel
Restaurant
Lage
Zentrum
Spezialitäten
Weine (Schweiz)