Das Gasthaus "Sonne"

Die "Sonne" ist ein ruhiges, gepflegtes Gasthaus. Es können 25 Gäste bei uns übernachten. Vom Einzelzimmer bis hin zum großen Zimmer mit 4 Betten ist alles dabei. Duschen und WC‘s finden sie auf dem Flur. Selbstverständlich werden Sie bei uns liebevoll bewirtet. Wir sind kinderfreundlich und freuen uns auf große und kleine Gäste. Das Gasthaus liegt mitten im Dorf, so daß Sie abends im preisgekrönten alten Dorf Elm spazieren gehen können.
Wir helfen Ihnen gerne, wenn Sie Skier, Fahrräder oder andere Sportgeräte ausleihen wollen. Natürlich geben wir auch Tips für Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung.
Möchten Sie bei uns feiern ? In der Gaststube können große und kleine Feste stattfinden. Ausserdem gibt es ein separates Sitzungszimmer mit 25 Plätzen.

Übernachtung im Gasthaus Sonne

Wir bieten Ihnen einfache, gemütliche Zimmer in ruhiger Lage. Duschen und Toiletten finden sie auf dem Flur. Erkundigen Sie sich bei uns nach den Preisen, wenn Sie mit größeren Gruppe anreisen möchten. Unsere Zimmer mit insgesamt 25 Betten stehen Ihnen gerne zur Verfügung.
Wir haben zwei verschiedene Preise: Budget und Budget Plus. Die günstigeren Budget- Zimmer haben Kajütenbetten. Vier Zimmer sind mit einem Kajütenbett (Stockbett) für 2 Personen ausgestattet. Ein Zimmer hat zwei Kajütenbetten für vier Personen.
Im oberen Stock liegen die Budget Plus - Zimmer. Diese haben normale Betten und ein Waschbecken. Hier gibt es ein Vierbettzimmer für die Familie oder auch kleine Gruppen. Außerdem haben wir ein Dreibettzimmer, sowie drei Zweibettzimmer.
Um die Sicherheit unserer Gäste zu gewährleisten, darf auf den Zimmern nicht geraucht werden.

Die Gastronomie im Gasthaus "Sonne"

Da wir ein kleiner Familienbetrieb sind, steht der Chef selbst am Herd und kocht für Sie. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Schweizer Küche, in der auch vegetarische Gerichte nicht zu kurz kommen. Als Besonderheit gibt es jeden Monat wechselnde Spezialitäten. Zum Dessert wählen Sie zwischen vielen verschiedenen Glacesorten und anderen Köstlichkeiten.
Planen Sie jedoch eine größere Feier, so können wir besondere Menüs für Sie zusammenstellen. Um Sie ein wenig auf den Geschmack zu bringen, sind hier zwei Menüs, wie wir Sie unseren Gästen bei Feiern anbieten.
Wir haben noch viele weitere Menüs zur Auswahl. Auch Buffets, die Ihren Gästen ein zwangloses Auswählen der Speisen erlauben, richten wir gerne aus. Lassen Sie sich von uns beraten.
Die Gaststube bietet Platz für Feiern mit bis zu 80 Gästen. In einem separaten Sitzungszimmer stehen weitere 20 Plätze bereit.

Elm und Umgebung

Elm ist ein kleiner Ort im Sernftal, einem Seitental des Kantons Glarus in der Schweiz. Aufgrund seiner schönen Holzhäuser wurde das Dorf mehrfach ausgezeichnet. Im Sommer kann man wandern und radfahren, im Winter Skilaufen und schlitteln. Das Ski- und Wandergebiet Freiberg-Kärpf ist das älteste Wildschutzgebiet der Schweiz.
Wahrzeichen von Elm ist das Martinsloch, ein Loch in einer Felswand der Tschingelhörner. Durch das Martinsloch fällt am 12./13.März sowie am 1./2. Oktober eines jeden Jahres die Sonne bei Sonnenaufgang direkt auf den Kirchturm von Elm.
Ein Bergbaumuseum gibt Einblick in den Schieferbergbau und die Schieferverarbeitung in Elm, die erst vor wenigen Jahrzehnten eingestellt wurde. Auch vom Bergsturz in Elm am 11. September 1881 wird berichtet. Eine Gedenktafel an der Kirche erinnert an dieses Unglück, dass ein Teil des Dorfes Elm verschüttete. Angelehnt an dieses Ereignis hat Franz Hohler das Buch ‘Die Steinflut‘ geschrieben. Es beschreibt aus der Sicht des kleinen Mädchens Katarina die Ereignisse dieses Tages.
General Suworow zog sich am 6. Oktober 1799 mit seiner österreichisch-russischen Armee in das Sernftal zurück. Er wich einer übermächtigen französischen Streitmacht. Seine Armee mit etwa 18.000 Soldaten konnte jedoch in Elm nicht verpflegt werden. So führten Elmer Bergführer die Armee über den Panixer-Paß ins Bündener Oberland. Doch auf der Hälfte des Passes löschten die gedungenen Bergführer die Laternen und verschwanden. Dennoch konnte die Armee entkommen, doch es starben viele Menschen bei der Überquerung.